Von Chaoten besetztes Haus in der Pfarrstraße am Ostkreuz 1994. Foto: Rust
Diese Typen wollten schon damals die Macht übernehmen!
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Polit-Verlag Berlin
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Das Deutsche Reich in der Ausstellung "Der 17. Juni 1953 in Bitterfeld" 2003, bearbeitet von Gustav Rust.
Alle Bilder auf Seite 1 von Kamerad Rudolf Schröder (†) und Gustav Rust.
Protestaktion ehemaliger politischer Häftlinge gegen den Abriß der Checkpoint-Charlie-Kreuze am 4. und 5. Juli 2005. Links: Jürgen Litfin, Bruder des ersten erschossenen Opfers der Schandmauer mit Gustav Rust.
Rechts: Edda Schönherz, Jürgen Litfin und Gustav Rust.
Links: Ein Teil der Checkpoint-Charlie-Kreuze
Rechts: Eine Touristin liest, in welchen größeren Haftanstalten Gustav Rust seine Strafen verbüßte.
Im Hintergrund: Kamerad Streblow aus Bernburg.
Links: Gustav Rust; rechts: Edda Schönherz, Hans-Eberhard Zahn, Mike Fröhnel, Herbert Pfaff (†) und Gustav Rust.
Links: Gustav Rust; rechts: Edda Schönherz, Hans-Eberhard Zahn (†), Mario Röllig und Gustav Rust.
Links: Pater Vincenz, langjähriger Pfarrer im Zuchthaus Tegel, segnet die Gedenkstätte der Arbeitsgemeinschaft 13. August e.V. und des Hauses am Checkpoint
Charlie.
Rechts: Edda Schönherz und Gustav Rust. Im Hintergrund Jürgen Litfin.
Links: Gustav Rust und Mike Fröhnel.
Rechts: Hinter Kamerad Bernd Stichler (mit Kamera) der Ex-Stasi-Hauptmann Hagen Koch, der als unschuldiger Gefreiter den weißen Strich am Checkpoint Charlie auf den Asphalt malen durfte und nach 28 Jahren Schandmauer wie durch ein Wunder in alle Wohnzimmer flimmert.
Links: Herbert Pfaff, Mike Fröhnel und Diplompsychologe Hans-Eberhard Zahn (†).
Rechts: Alexandra Hildebrandt, Initiatorin der Gedenkkreuze, diskutiert mit dem Einsatzleiter.