Bericht aus der "Volksstimme", Magdeburg, 05. 01. 2017.
Blick auf die Akte "Matz Löwe", in der erstmals ein bedingungsloser Schießbefehl gegen DDR-Flüchtlinge entdeckt worden war.
Potsdamer Neueste Nachrichten, 04. 01. 2017
Die westzonalen Geldsäcke interessierten nicht, was jemand früher "ausfraß"- Hauptsache ist die Kinderstube: gute Kleidung, gutes Benehmen und "Waschmittel-Lächeln". Dieser schmierige Typ schadete natürlich niemandem. Der Gipfel zur Beruhigung des gewöhnlichen Spießbürgers ist, daß er sich entschuldigte. Wie sagt der Berliner? "Jelatscht is jelatscht!"...
Franz-Josef Strauß hielt mit einem Milliarden-Kredit des SED-Regime künstlich am Leben. Hauptsache, bayerische Banken machten das Geschäft, für das der westzonale Steuerzahler aufkam (Hermes-Bürgschaften).
Artikel aus dem "Berliner Kurier" vom Samstag, 15.01.2017.
Aus der "Freiheitsglocke" der Vereinigung der Opfer des Stalinismus, November 2002:
Bildquelle: welt.de
Demonstration am Nauener Tor, Potsdam.
Eine Seite der Stasi-Akte von VOS-Kamerad Manfred Loos, Altenburg.
NKWD-Gefängnis Potsdam-Neuer Garten, Leistikowstraße 1.
Zwei Blätter der Stasi-Akte von Kameradin Gisela Philipp
Drei Blätter aus der Stasi-Akte von Kamerad Jürgen Schröder, einem ehemaligen Arbeitskollegen von Gustav Rust.