Links:
Verwildeter Gedenkstein auf dem Mittelstreifen der Hauptstraße, Schöneberg, Höhe Dorfkirche.
Aufschrift:
Zur Erinnerung an die goldene Hochzeit Kaiser Wilhelms I. mit Kaiserin Augusta am 11. Juni 1879
Schöneberger Veteranen und Landwehr Verein
https://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_I._(Deutsches_Reich)https://de.wikipedia.org/wiki/Augusta_von_Sachsen-Weimar-Eisenach
Der Kranz zum 17. Juni 2018, den Gustav Rust von den Spenden finanzierte, die er an der Gedenkstätte von den Touristen sammelt.
Nur die Schleife der Vereinigung 17. Juni 1953 muß der Verein bestellen und bezahlen.
Der Kranz zum Volkstrauertag 2019, den Gustav Rust von den gesammelten Spenden finanzierte. Eine Schleife erübrigt sich, weil er ein entsprechendes Plakat darüber hängt.
Die Kränze zum 17. Juni 1953 vom Haus am Checkpoint Charlie (links) und der Vereinigung 17. Juni 1953 e.V. (rechts) 2019.
Der Kranz zum 17. Juni 1953 ist gerade angeliefert worden...
Die Kameraden Carl-Wolfgang Holzapfel und Tatjana Sterneberg besuchen mich und schafften etwas Ordnung am Mahnmal.
Bild rechts:
Teilansicht der Gedenkstätte mit den Kränzen des Hauses am Checkpoint Charlie und der Vereinigung 17. Juni 1953 e.V.
Besucher vor der Gedenkstätte. Im Vordergrund links: Mein Platz auf der Bank des Großen Kurfürsten.
Rechts:
Das offizielle Berlin gedenkt den Helden des Volksaufstandes nur immer auf dem Friedhof Seestraße und an der "Badewanne" am Finanzministerium. Kränze und Blumen sind der prallen Sonne ausgesetzt, was aber die Politiker nicht interessiert. Von denen fährt niemand dort vorbei und versorgt die Kränze mit Wasser. In jedem Kranz befindet sich bekanntlich ein Schwamm... Hauptsache, sie kommen für einige Sekunden in der Abendschau des RBB... Das Wasser wird zum Kaffeebrühen gebraucht...
Verschiedenes
Der Kampf gegen Drogen ist pure Heuchelei !
"Beach-Festival"- bekifft am Strand liegen ist angesagt, wie man sieht. Die heruntergewirtschaftete S-Bahn sollte lieber den Wartungskräften der Aufzüge den Wochenendzuschlag bezahlen !
Rechts: Überall stehen die E-Bikes herum und behindern die Touristengruppen und Radfahrer...
Berlin: Vom Glanz des Anhalter Bahnhofs sind nur Fotos geblieben.
Gaffen ist angesagt, wie hier bei einem Motorradcorso 2019.
Gustav Rust besucht kurz das Schöneberger Südgelände (S-Bhf. Priesterweg)
Der seit Kriegsende verrostette Wasserturm wird 2019 endlich gesandstrahlt und mit Rostschutzfarbe gesichert...
Historisches Emaille-Schild an den Toiletten...
Die Lok der Baureihe 50 sowie den Tender beschriftete Gustav Rust mit Parolen auf dem Bahnhof Hamburg-Altona, 1944, der Bildstelle der Stiftung Preußischer Kulturbesitz...
Seit Jahren führt der ehemalige Cottbus-Häftling, Kamerad Ronald Wendling, jeweils am Donnerstag vor der Russischen Botschaft eine Mahnwache gegen die Inhaftierung kritischer Ukrainer und die Annektion der Krim durch.
Nikita Chruschtschow überließ ursprünglich die Krim der Ukraine...
Weiterführend:
https://de.wikipedia.org/wiki/Krim
Adolf Hitler überließ bekanntlich Süd-Tirol dem Duce... So gesehen, könnten die BRD-Regierungen seit 1948 Süd-Tirol auch von Italien zurückfordern. Ja, ich weiß, daß jeder Vergleich hinkt...
Oleg Senzow, einer der durch die Putin-Justiz Begnadigten, besucht die wöchentliche Mahnwache gegenüber der Russischen Botschaft und bedankt sich bei Kamerad Ronald Wendling...
Links: Ronald Wendling und Oleg Senzow
https://de.wikipedia.org/wiki/Oleh_Senzowhttps://17juni1953.wordpress.com/tag/ronald-wendling/
Manchmal spielt ein Orchester vor dem Reichstag auf...
Letztmalig besuchte ich das Häftlingstreffen in Bützow 2019 weil kaum noch ehemalige politische Häftlinge teilnehmen. Es versammelten sich vor dem Knast Bützow-Dreibergen zwar etwa 30 Personen, wovon aber nur eine Handvoll ehemalige Häftlinge waren. Die meisten waren Leute, die sich gegenseitig ihre Vorträge anhörten und beklatschten... Auf der Fahrt nach Bützow hielten wir bei Prof. Dr. med. Bernhard von Barsewisch. Ich bedanke mich bei meinem Verwandten dafür, daß er mich nach Bützow fuhr.
Links:
Gustav Rust mit dem Augenarzt, Prof. Dr Bernhard von Barsewisch, einem Verwandten von Wolfgang Gans Edler Herr zu Putlitz (†), den ich 1963 in Berlin aufsuchte, weil er mit Fürst Friedrich Hermann Heinrich Christian Hans Prinz zu Solms-Baruth zusammen beim Königlich-Preußischen 3. Garde-Ulanen-Regiment, Potsdam, diente.
https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_zu_Solms-Baruth_(1886%E2%80%931951)
https://de.wikipedia.org/wiki/Solms-Baruth
http://www.barsewischgp.de/ueber%20mich.htm
Schicksal eines weißrussischen Kirchenmannes
"Berliner Morgenpost" vom 24.07.1992
Von unseren Steuern alimentierten Nichtstuer zeigen ihre sinnlose "Kunst".
Links zum Thema Gedenken:
https://de.wikipedia.org/wiki/Freiheitsmahnmal
https://www.focus.de/politik/deutschland/checkpoint-charlie_aid_96366.html
National-Patriotischer Marsch
Aus dem Prospekt einer unserer Gedenkstätten. Leider habe ich den Prospekt verlegt.
Aus "Der Stacheldraht", Ausgabe Februar 2019, Archiv Dr. Friedrich-Wilhelm Schlomann
Großdemonstration von Klima-Hysterikern
Ich mache die flüchtige Bekanntschaft einer australischen Studentin, deren Namen ich leider vergaß. Im Hintergrund die Kameraden Dr. Wolfgang Mayer (†) und Jörg Petzold am
13. August 2003.
Vor inzwischen Jahrzehnten hatten wir noch mehrere Diskussionsforen, darunter zwei, die der Zersetzung der Opferszene dienten. Eines nannte sich "Buntes Brett" und wurde von "Knarf", "Stauni" und einem Dritten betrieben. Die drei Genossen waren von Heimat-Film, Ludwigsfelde, Volksrepublik Brandenburg. Mit dem geschnitzten Ungeheuer wollten sie mir scheinbar einen Schreck einjagen... Das Pamphlet am Abfallkübel klebte der ehemalige politische Häftling "HKB", Berlin, an.
Wie weit die CDU/CSU inzwischen nach Links abdriftete, ist aus dem Neuen Deutschland vom 29. November 2019 zu ersehen.
Gedenken am 13. August 2003 und Hungerstreik ehemaliger politischer Häftlinge
Weil westdeutsche Touristen in mehreren Fällen meine Plakate vom Mahnmal rissen und dafür eine "Schelle" bekamen, landete ich vor Gericht. Zahlreich wohnten ehem. pol. Häftlinge den Gerichtsverhandlungen bei, darunter Manfred Lehmann (†) und Rudolf Schröder (†).
Einweihung des Museums zum Sowjet-KZ Sachsenhausen, Dezember 2001
Mahnmal an den Dünen (Massengräber)
Oben:
Ehepaar Liesbeth (†) und Günther Krause (†). Liesbeth stammte aus Zielenzig, Krs. Oststernberg. Günther Krause war Soldat im
6. Panzer-Regiment Neuruppin, folglich waren beide Heimatvertriebene. Er fand Unterkunft bei Verwandten im Vogtland und arbeitete in seinem erlernten Beruf als Dreher. Das damalige Gerücht, die Vertriebenen dürften bald in ihre angestammte Heimat zurück, verbreitete Günther Krause mündlich, wurde denunziert und vom NKWD nach Sachsenhausen verschleppt. Von einem sowjetischen Militärtribunal (SMT) wurde er zu 10 Jahren Haft verurteilt.
Unterwegs besichtigten wir die
Veste Coburg...
Mit unserem Sohn Andreas holte ich 2001 meinen Wälzer "In den Fängen von NKWD und Stasi..." von Difo-Druck Bamberg ab. Unseren unvergessenen Dr. Willi Krebs (†) nahmen wir mit. Der gelernte Glasmacher aus Niederpenzighammer/Niederschlesien war Soldat in der deutschen 17. Armee, marschierte bis in den Kaukasus, wurde viermal verwundet und verlor seine Heimat.
Links:
Ein unschuldiges Mädchen arbeitet bei mir am Mahnmal an seinem Papp-Plakat Okt. 2001 gegen Arbeiterverräter Gerhard Schröder.
Oben:
Am Mahnmal im Sommer 1999 mit meiner Zellentür aus dem
Stasi-Knast Erfurt.
Gustav Rust signiert vor Mielkes Haus 1 die erste Auflage seiner Biographie "Ich war auch dabei".
Oben rechts:
Am 31. Oktober 2007 wurde im "Alten Brauhaus" in Cottbus der Verein des dubiosen Menschenrechtszentrums Cottbus gegründet.
Unten rechts:
Vor dem Notaufnahmelager Marienfelde "durfte" ich vor einigen Jahren einen kleinen Büchertisch wieder einpacken weil der VEB "Aufarbeitung" niemanden neben sich duldet...
Öffnung der Schandmauer am Potsdamer Platz
Kranzniederlegung am 13. August 2011
Der Trompeter Reinhold Hofmann spielte
"Ich hatt' einen Kameraden", "Ich bete an die Macht der Liebe" und weitere Kompositionen. Gustav Rust bezahlte ihn vom Spendengeld, das er dort sammelt...
Rechts im grauen Anzug: Bundesgeschäftsführer des
Berliner Bürgervereins Herr Weinert.
Als Herr "Gauckler" 2012 zum Bundespräsidenten gewählt wurde, blockierten diverse Fernseh- und Rundfunksender das Mahnmal.
Arrestzellenfenster und Postengang über den Freistundenbuchten im "Lindenhotel", Potsdam, 2012.